Der Sinn des Lebens

Nichtmal das blöde Layout für den Blog kann ich ändern und dabei hatte ich heute erst das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung als Mediengestalterin. Toll, großartige Voraussetzungen.

Ich mag das fliegende Spaghetti-Monster. Ich glaube ich habe endlich meine perfekte Religion gefunden. Prima!

Zwei Punkte in Deutsch. Pah, mit sowas rechne ich doch in Mathe und nicht in Deutsch! Sogar schlechter als der größte Klassenidiot der nur faule Ausreden und dumme Sprüche draufhat. Und Englisch, ursprünglich eins meiner Lieblingsfächer, mutierte mittlerweile zum Hassfach, aufgrund von einer 3-Punkte-Klausur. Ja super, hätten das die Lehrer nicht vor drei Jahren machen können?! Und nicht jetzt so kurz vorm Abi. Ob die das mit Absicht machen?

Soll ich eigentlich bis Januar noch eine Danksagung abgeben, wenn noch im raum steht, ob ich mein Abi überhaupt schaffe?

"Getankt?"
"Nein, danke."

kurz später...

"Wie könnte ich denn genervt von dir sein?"
"Ja bei so viel scheiße, die aus mir rauskommt."

ich dachte Lockenwickler eindrehen wäre einfacher und nicht so schmerzhaft.

edit: es hat sich nichtmal gelohnt. Arrr

bin ich ja vergesslich und tollpatschig und somit fiel mir im letzten moment doch noch was für mein Kostüm ein. Hat sich also erledigt, die Sache.

die Sache mit meinem Halloween-Kostüm gestaltet sich doch schwieriger als gedacht. Hat jemand nen Tipp, wie man sich am besten als Mafiosa (am besten Selbstgemacht) verkleidet?!

is schon ein ganz schöner Chiller, aber bei so einer Reizüberflutung mit Gerüchen könnte ich nicht arbeiten. Der war bestimmt mal Chemiker und hatte nen schlimmen Unfall.
Der Rest des Einkaufs war zu anstrengend, ich hab somit beschlossen, später nicht mehr als ein Kind zu haben und der Mann muss anti-konsum sein, dann muss ich auch nich so viel kaufen, wie für sechs leute.

Ich fahr jetzt einkaufen, unter anderem guten italienischen Rotwein, Pinienkerne und zum örtlichen Gewürz-Dealer muss ich auch. Klingt, als würd ich sonst was veranstalten.

In denen denkt man, es kann nicht schlechter werden und nur bergauf gehen, dann denkt man immer an die Umkehrung. Wenn man aber denkt, es läuft so gut, dass es eigentlich nur noch bergab gehen kann, genießt man lieber den schönen moment, als daran zu denken, dass es schlechter werden könnte.