Aufbruch in den Sueden

Montag, 25. Februar 2008

Aufbruch Richtung Süden

Die Mangosaison hatte ihr Ende erreicht. Die letzten Früchte wurden verpackt und wir bereiteten uns auf unsere Weiterfahrt vor. Der Süden Australiens, entlang der Ostküste, war unser Ziel.

Auto-im-Wald

Unseren Van „Sammy“ hatten wir bereits eine Woche zuvor von der Werkstatt geholt, wo uns der vierstellige Rechnungsbetrag fast ohnmächtig werden ließ. Aber was sollten wir machen, wir hatten doch keine Wahl? Der neue Kühler war mit Gewissheit notwendig.
Nach einer Weile, als die Farbe wieder langsam in unsere Gesichter zurückkehrte und wir wieder besser atmen konnten, teilte uns der Mechaniker noch beiläufig mit, dass er bei seiner Arbeit an dem Van „drei kleine“ Öllecks entdeckt hatte. Na das war erleichternd. Wir hatten ja bereits die Ölflecken unter dem Auto gesehen, aber geglaubt, es sei nur ein „großes“. Aber nein, es sind drei kleine.
Eines dieser drei hatte er aber bereits repariert. Die anderen zwei würden jedoch weitere sieben- bis achthundert Dollar bei ihm kosten.

Er hätte uns auch gleich eine in die „Schnauze“ hauen können, denn uns diese Zahlen so bescheiden an den Kopf zu ballern, tat deutlich mehr weh.
Das war einfach zu viel für uns. Es muss doch auch irgendwann einmal wieder aufhören. Eine Reparatur nach der anderen und das Auto wird und wird nicht heil.
Ob das alles noch mit der Kettenreaktion vom Radio zusammenhängt? Vermutlich sollten wir unsere gesamte Konzentration auf das Radio lenken und versuchen, es einfach zu reparieren? Na das wäre was, Radio wieder heil und gleich danach die Öllecks verschwunden. Ich werde diese Angelegenheit definitiv mit dem nächsten Mechaniker besprechen.

Regenwald

Wir verließen Mareeba.
„Bevor wir aber diese Region hinter uns lassen…, so dachten wir, „…wollen wir es uns noch einmal so richtig gut gehen lassen“.
Wir hatten bei einem unserer gelegentlichen Cairnsbesuchen einen chinesischen Massagesalon entdeckt und wollten dort, so ganz relaxt, unsere verspannten Muskeln massieren lassen.
Nach all der harten Arbeit im Packhaus wirkten wir nämlich mittlerweile ziemlich verkrampft. Und was kann es da besseres geben, als eine asiatische Massage?
Ich meine, wir schwärmen ja heute noch von diesen fantastischen Thaimassagen, die wir damals fast täglich über uns geschehen ließen. „Na ob nun thailändisch oder chinesisch? Dat ist doch auch alles eins. Das muss doch gut sein.“

Kaum erreichten wir den Salon, traten auch schon drei der fünf Angestellten auf uns zu. „Juu niiid massahhhsch?“ „What?“ „JUU NIIID MASSAHHHSCH?“ „Ahhh, ob ich eine Massage möchte?“ „Ja, bitte.“ Und so betraten wir den Behandlungsraum.
Wir konnten uns sogar die Zonen aussuchen, auf welche sich die Angestellten konzentrieren wollten. Ich entschied mich für meine Schultern, meinen Nacken und überhaupt für meinen gesamten Rücken. Bei welchen Körperteilen Anne um besondere Aufmerksamkeit bat, weiß ich nicht. Im Nachhinein spielte es auch keine Rolle mehr.

Da lagen wir nun, mit dem Gesicht nach unten, die Augen geschlossen und bereit, endlich von den Verspannungen befreit zu werden.
Juu niiid massahhhsch?“ „Ohh, juu gett massahhhsch!!!

Ich weiß nicht mehr, ob mein Masseur versucht hatte meine Wirbelsäule zutreffen oder nicht, aber der erste Schlag verfehlte diese um einige Zentimeter. Er traf die rechte Niere. Meine Augen rissen sich auf und kniffen sich automatisch vor lauter Schmerz wieder zusammen. „Hatte der Typ eben gerade seine Faust benutzt?“ Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn der zweite Schlag kam sofort.
Ja, es war die Faust und dieses Mal traf er die Wirbelsäule. „Was geht hier vor?“ Mir war schwindelig. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu verarbeiten, was mir hier soeben widerfahren war.
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte man glauben können, mein Masseur kann mich nicht leiden und will eine Schlägerei mit mir anfangen. „Sollte ich was sagen?“ Ich war mir nicht sicher. Dieser Gedanke war noch nicht einmal zu Ende gedacht, als mir Bruce Lee beide Fäuste, auf einem Mal, in den Rücken rammte und sie dann entgegen des Uhrzeigersinns drehte. Ich stöhnte laut auf vor Schmerzen. Gleich danach formte er eine flache, harte Hand und trieb sie mir systematisch in den Rücken. Links, rechts, links, rechts, links, rechts. Mein Rücken war taub. Dann kam eine Pause, denn er ließ zu meiner Rettung für einen kurzen Moment von mir ab. Wahrscheinlich war er, nach all den Schlägen, völlig außer Puste und musste sich ausruhen.
Aber genau kann ich das nicht sagen, ich hatte ja mein Gesicht immer noch in diesem Loch. Ich entspannte kurzzeitig mein schmerzverzerrtes Gesicht und öffnete meine Augen. Ich sah die dicken Füße von meinem Peiniger auf dem weißen Fliesenfußboden direkt vor mir. Er trug Flip Flops.

Massagesalon

Ich konnte mir jedenfalls beim besten Willen nicht vorstellen, der einzige Patient zu sein, welcher hier so zugerichtet worden war. So begann ich, den weißen Fliesenfußboden nach Blutspritzern anderer Patienten abzusuchen.
Plötzlich wurde ich durch einen Schmerzensschrei von Anne wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Sie hatte es also auch erwischt. Ich kam kurz hoch, um zu sehen, ob Anne sich noch bewegen kann. Sie lag zwei Liegen weiter entfernt und ich sah, wie ein anderer Kung Fu Kämpfer sie gerade mit einer Hand bearbeitete. Mit der anderen telefonierte er nämlich. Er unterhielt sich aufgebracht und lachend auf Chinesisch während er impulsiv auf Annes Rücken einhämmerte. Ihr kurzzeitiges Kopfnicken nach jedem Schlag, verriet mir, dass seine Schläge volle Wirkung erzielten.
Er aber lachte und brabbelte an seinem Nokia vor sich hin. Wahrscheinlich berichtete er gerade seinen Freunden, dass sie wieder zwei Ahnungslose gefunden haben, an denen sie ihr Kampfsporttraining verbessern könnten.
Bruce Lee presste derweil meinen Kopf zurück in das Loch und meinte ich sollte mich bitte entspannen. Er wollte bestimmt nicht, dass ich sehe, auf welche Weise sie Anne fertig machen. Ich glaube auch, es hatte ihm nicht gefallen, dass ich kurz meinen Kopf angehoben hatte, denn jetzt stieß er mir seine Fäuste noch härter und noch gezielter in meine Nackengegend. Und jedes Mal drehte er sie, bevor er wieder zu einem neuen Schlag ansetzte, entgegen des Uhrzeigersinns herum. Dass dabei meine Haut zwischen seinen Fingern klemmte, machte die ganze Sache erst richtig schmerzhaft, störte ihn aber wenig.
Annes „Masseur“ war nun fertig mit seinem Telefonat und konzentrierte sich wieder beidhändig auf die Rückenbehandlung. Er muss sich bei seinem Gespräch einen Schnupfen eingefangen haben, denn kaum hatte er aufgelegt, begann er dermaßen laut seine Nase hochzuziehen, dass wir regelrecht mit anhören konnten, wie sich seine Nasennebenhöhle immer weiter verstopfte.
Alle zwanzig Sekunden ein Geräusch, als ob er sich noch zusätzlich etwas Nasenschleim aus dem kleinen Zeh saugte. Es war widerlich, aber vermutlich wäre Anne die Schnodder auf den Rücken getropft, wenn er sie nicht eingesaugt hätte. Das war jedenfalls der Höhepunkt unserer Folter. Als ob sie uns nicht schon genug Schmerzen widerfahren haben. So gab es noch psychisch einen oben drauf.
In dem Moment, als Schnoddernase seinen Rotz zum fünfunddreißigsten Mal in seine Stirnhöhle pumpte, ließ Bruce Lee von mir ab. Er ging kurz hinter den Tresen und kam mit einer Broschüre zurück, auf der ein Männchen aufgemalt war. Diese Abbildung des menschlichen Körpers, die der berühmten Figur Leonardo Da Vincis ähnelte, wies einige schwarze Punkte in der Rückengegend nach. Er deutete mit dem Bleistift auf einen Punkt nach dem anderen und sagte: „Juu häf ploblem hiel, hiel and hiel. Juu niiid plasster!“ „What?“ „JUU NIIID PLASSTER!“ Ich wollte gar nicht erst damit beginnen, ihm zu erklären, dass ich vor der Behandlung noch nicht solche Schmerzen hatte. Er wollte mir jedenfalls zwei Kräuterpflaster auf die besagten Stellen kleben, wodurch meine Schmerzen angeblich geheilt werden würden. Das sie pro Stück fünf Doller verlangten, hatte ich fast überhört. Ich teilte ihm dann laut mit, dass ich diese „Plasster“ nicht brauche, worauf eine rege Unterhaltung unter den chinesischen Mitarbeitern begann. Anscheinend hatte sich noch nie zuvor ein Kunde getraut „Nein“ zu dem Pflasterangebot zu sagen.
Als ich mich langsam und quälend aufrichtete, sah ich, wie sie Anne bereits das vierte Pflaster auf den Rücken backten. Sie hatten auch ihr zuvor das Da Vinci Männchen, mit genau den gleichen Punkten, gezeigt und ihr klargemacht, wo sich ihre Problemzonen befinden. Das die Pflaster Geld kosten, hatten sie Anne gegenüber gar nicht erst erwähnt. Und nun sollten wir dafür auch noch zusätzliche zwanzig Dollar beraffen. Das war zu viel. Nun wurde ich laut und stritt mich aufgebracht über die Art und Weise uns hier irgendwelche Kräuterpflaster zu verkaufen. Um es kurz zu fassen, ich gewann unsere kleine Auseinandersetzung. Wir brauchten die Pflaster nicht bezahlen.
Wenigsten ein kleiner Höhepunkt nach dieser Tortur. Als wir dann aus dem Laden humpelten, konnten wir noch beobachten, wie die einzige Frau sofort begann, den Boden unter unseren Liegen aufzuwischen. Deshalb konnte ich vermutlich keine Blutspuren finden.
So verließen wir Cairns. Anne mit vier riesen Kräuterpflastern auf dem Rücken und ich mit mehr Schmerzen im Nacken, als zu Beginn.



Anne-auf-Felsen

Es war natürlich wieder ein eigenartiges Gefühl Cairns zu verlassen, aber wir kommen wieder. Das steht fest.
Wir machten uns als erstes auf zu einem Regenwald, von dem wir wussten, dass man hier eine besonders gute Möglichkeit hat, ein Schnabeltier zu sehen. Diese Gelegenheit wollten wir uns dieses Mal nicht entgehen lassen. Wir waren bei unserem ersten Australienbesuch nämlich schon zweimal an diesem Regenwald vorbei gefahren.
Wenn man ein Schnabeltier beobachten möchte, muss man sehr früh aufstehen. Wir stellten unseren Wecker auf Zehn vor Fünf. Geweckt wurden wir aber etwas früher. Und zwar durch ein konstantes Hämmern oder Picken. Es kam von sehr nah.
Wir bewegten uns sehr langsam an das Fußende unseres Bettes und entdeckten diesen Vogel, welcher mit Genuss von dieser Mango fraß. Er saß anfangs auf unserem Türabsatz.
Ich meine…, wir haben keine Fenster im Bus und sind somit darauf angewiesen die Schiebetür und auch manchmal die Heckklappe aufzulassen. Es wäre ansonsten einfach zu heiß im Auto. Deshalb nehmen wir die Aussicht auf einen Tierbesuch auch auf uns. Der Vogel jagte uns natürlich keine Angst ein. Das besondere aber war, dass unsere Mangokisten, wir hatten vier an der Zahl von unserer Arbeitstelle mitgenommen, weit unter dem Bett verstaut waren. Der Abstand zwischen dem oberen Rand der Kiste und unserem Bett war allerhöchstens zehn Zentimeter.

Vogel-2

Wie, um alles in der Welt, ist dieser Vogel fast einen Meter unter unser Bett gekrochen und hat sich dann auch noch diese riesen Mango aus der Kiste geholt? Wir können uns das bis heute nicht erklären. Meine Theorie ist ja, dass er noch ein paar Kumpels dabei hatte, die dann gemeinsam das Bett, mit uns schlafend darauf, angehoben haben, um so die schmackhafte Frucht aus der Box zu klauen.
Ich werde auch diese Angelegenheit definitiv mit dem nächsten Mechaniker besprechen.

Possum

Durch diese Vogelattacke waren wir natürlich hell wach und machten uns auch gleich auf,Bunki-im-Wald dieses winzige und seltene Schnabeltier zu suchen.
Wir mussten etwas durch den Busch laufen um an den Fluss zu gelangen. Aber kaum angekommen wurden wir auch schon fündig. Da tauchte es auf. Direkt neben seinem Kameraden, der Schildkröte. Diese kann man hier übrigens ziemlich häufig beobachten.
Meine Theorie ist ja, dass die Tiere hier alle sehr gut miteinander befreundet sind. Wer weiß, was die hier schon alles abgezogen und geklaut haben?
Jedenfalls war es für uns etwas ganz besonderes dieses Tier bei seinem Frühstück zu zusehen.


Schnabeltier


Es ging weiter Richtung Süden, wobei wir als nächstes Brisbane ansteuerten.
Entlang an wunderschönen Stränden, an denen wir oftmals viele Tiere beobachten konnten und ich auch hin und wieder mein Angelglück versuchte.

Beach

Bunki-mit-gefangenen-Fischen

Manchmal mit und manchmal auch ohne Erfolg. Wir hatten uns durchaus schon wieder an das Travelleben gewöhnt und genossen unsere Zeit zusammen. Die beiden Öllecks machten uns natürlich Sorgen, aber wir kamen schon klar. Das unser Radio nicht funktionierte, das die Lüftung nicht mehr lüftete und das die zwei Lichter im Innenraum nicht mehr leuchteten, darüber dachten wir schon gar nicht mehr nach.
Wenn wir fuhren, kühlte uns der Fahrtwind und wenn wir standen, schwitzten wir.

Lissard

Pelikane



In einem kleinen Ort, wir hatten so ungefähr die Hälfte der Strecke nach Brisbane hinter uns, geschah etwas nicht allzu gewöhnliches. Genau vor dem Eingang zu einem Supermarkt, wo wir gerade einkaufen wollten, saßen ein paar junge Mädchen. Eine von ihnen, sie war hier nur zu Besuch, spielte mit einer Schlange umher, als sei es vollkommen normal. Wir konnten es kaum glauben. Sie erklärte mir, es sei ihr kleines „Haustier“ und sei nicht giftig. Bunki-mit-SchlangeDas genügte mir an Informationen, um nicht in Panik auszubrechen. So nahm ich sie in die Hände und begutachtete sie aus nächster Entfernung. Es war ein „Western Python“ und voll ausgewachsen. Was für ein wunderschönes Tier.
Anne war bei der Sache jedoch nicht so wohl, und sie bevorzugte den sicheren Abstand zu diesem Reptil. Uns wurde so aber wieder vor Augen geführt, in welchem Land wir uns befinden. In einem Land, wo man unzählige giftige Schlange und Spinnen finden kann. Na hoffentlich wachen wir nicht mal eines Morgens auf, und haben eines dieser Biester in unserem Bett. Vielleicht sollten wir doch lieber unsere Türen im Van geschlossen halten.

Varan



Brisbane-City-2

Erreicht hatten wir Brisbane Anfang Februar, an einem Donnerstag Abend. Wir sind quasi vor Tanias und Aarons Haustür gerollt, denn unser guter „Sammy“ war völlig erschöpft und verbrauchte deshalb wohl Unmengen an Öl und Wasser. Wie konnte es auch anders sein?
Diesmal war es die Zylinderkopfdichtung, die uns unser Leben erschweren sollte. Der hohe Ölverbrauch führte natürlich auch auf die zwei verbliebenen Öllecks zurück, aber eine Weiterfahrt war in diesem Zustand dennoch ausgeschlossen.
Das gute aber war, dass ich somit früher als geplant die Gelegenheit bekam, einem Mechaniker all meine Theorien zu unterbreiten.

Brisbane-City

Wir konnten es gar nicht glauben, dass seit unserer letzten Begegnung schon über drei Monate vergangen waren, und freuten uns deshalb umso mehr, Tania und Aaron endlich wiederzusehen.

Wir-mit-Aaron-und-Tania



So Ihr Lieben, das war es mal wieder von uns aus hier. Vielen Dank wieder für Euer Interesse und bis zum nächsten Beitrag.
Eure Anne, mit den… & Euer Bunki, mit dem…


Vogel

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Aufbruch in den Sueden
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